Ok hier die Facts (sofern ich noch alle zusammen bekomme ):- Sonne
- Gegenwind im ersten Schenkel zum einfährten
- grober, weicher Ackerboden mit Strohresten
- viele rechte u linke Winkel
- ein leichter Bogen im ersten Schenkel (durch meine nicht vorhandene Fähigkeit gerade zu laufen
)
- unregelmäßig ausgelegte Fährtenwurst
- hohe Schrittzahl (ich habe mir das Zählen abgewöhnt u lege/trete nur noch nach Lust u Laune
)
- Juli war (durch ihren hohen Trieb) beim Legen NICHT dabei
- die Fährte ruhte 20min
Wie du am Anfang schön erkennen kannst, ist Juli erstmal "ohne Plan", d.h. sie brauch ein wenig zeit um sich "einzufährten".. Ich warte dann ein Weilchen u wenn sie gar nicht weiter kommt, so wie im Video (sie setzt sich) helfe ich ihr u setze sie nochmals auf die Fährte an..
An den Winkeln musste ich sie ein paar Mal mit der Leine "sperren", dies hat sie super gut angenommen u umgesetzt..
Was mich dieses Mal wirklich erstaunt hat
Sie hat sehr wenig Futter aufgenommen im Gegensatz dazu, was ich ausgelegt habe..
Es schien so, als ob ihr das Fährtenausarbeiten Belohnung genug war..
(oder sie hat einfach zu unkonzentriert, flüchtig gesucht, aber DEN Eindruck hatte ich nicht wirklich
)
Jaa das Kamerakind hatte genug damit zu tun nicht hinzufallen beim Filmen, da der Boden doch schon ziemlich weich u sehr uneben war..
@Verweisen:
Nee, ich hab immernoch nicht angefangen es sepparat zu clickern/aufzubauen, bin da einfach zu faul zu.. Fährtengegenstände liegen zwar zu Hause, aber naja..
Was ich lediglich von ihr verlange (Vorgedanke des Verweisens), am Ende beim Jackpot "platz" zu machen.. (wohl in der leisen Hoffnung sie macht es i-wann von allein, aber dafür fährten wir zu wenig
)