Internet hat geschrieben:
Wir erkennen bei einzelnen Hunderassen verschiedene Arten von Deckhaar, wie Langhaar (z.B. Collie), Stockhaar (z.B. Deutscher Schäferhund), Kurzhaar (z.B. Boxer) und Stichelhaar (z.B. Foxterrier). Jeder Hund besitzt Unterwolle zum Schutz vor Kälte und schlechter Witterung und Sinnes- oder Tasthaare, wie wir sie auch an den Kehlwarzen, Augenbrauen und Schnurrbart finden. Diese geben dem Hund Sicherheit (z.B. bei Dunkelheit) weil in Ihren Spitzen Nerven enden, die zum Tasten hervorragend geeignet sind. Daneben müssen wir beachten, dass der Hund durch rückfettende Substanzen sein Haarkleid wasserabweisend macht, wodurch er auch bei extremer Nässe nicht auskühlt. Jeder Hund, außer manchen Rassen (z.B. Pudel), kommt zweimal jährlich in die Haarung. Dabei wird altes Deckhaar und Unterwolle abgestoßen.
Das Haarkleid Ihres Hundes sollten Sie regelmäßiger Pflege unterziehen. D.h. mindestens einmal in der Woche sollte es gebürstet und gekämmt werden, damit die abgestorbenen oder lockeren Haare und Unterwolle entfernt werden. Dadurch wird auch seine Haut massiert, und die Produktion der Hautfette angeregt.
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