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Re: D.O.G.S. Magazin

Di 22. Feb 2011, 23:52

Saskia hat geschrieben:Man kann vielleicht einiges noch damit erklären, aber nicht mehr alles.
Die heutigen Hunde passen sich immer mehr an (oder werden durch Selektion angepasst). Das ist nicht mehr zu vergleichen.
Aber das geht voll ins Off Topic :psst
Das stimmt voll und ganz, kann man ja vllt. an anderer Stelle mal bequatschen :ok .

Di 22. Feb 2011, 23:52

Re: D.O.G.S. Magazin

Sa 26. Feb 2011, 12:34

Saskia hat geschrieben:Man kann vielleicht einiges noch damit erklären, aber nicht mehr alles.
Die heutigen Hunde passen sich immer mehr an (oder werden durch Selektion angepasst). Das ist nicht mehr zu vergleichen.
Aber das geht voll ins Off Topic :psst


Solange du dich im kognitiven Bereich befindest, also das, was der Hund an Verhaltensweisen erlernt, für bestimmte Aufgaben oder einfach nur den Hundesport oder den Alltag mit dem Menschen, magst du recht haben. Aber sobald du in den Bereich kommst, wo ein Hund instinktiv handelt, wo also erst handeln und dann denken gefragt ist (wobei man das so eher beim Menschen als beim Hund so sagen kannst), dann kann man doch eine Menge wölfischer Reaktionen bemerken. So ganz kann man ihn aus der Ahnenreihe der Hund noch nicht streichen, auch wenn das bei jedem Hund individuell, nach Rasse und auch nach Umfeld unterschiedlich ausgeprägt ist.

Re: D.O.G.S. Magazin

Sa 26. Feb 2011, 18:49

Es gibt mittlerweile auch Hunde die die hündische Sprache schlicht und einfach nicht mehr "sprechen" können. Mag sein, dass da der Besitzer mit reinspielt, allerdings werden die heutigen Hunde so in die Rolle als Begleiter gezwängt, dass wölfische Verhaltensweisen verloren gehen.
Klar kann man den Wolf nicht aus der Ahnenreihe streichen, trotzdem sind unsere Haushunde eben keine Wölfe mehr. Und das zeigt sich auch.

Re: D.O.G.S. Magazin

So 27. Feb 2011, 15:33

Saskia,

hast du ein gutes Beispiel dafür? :think

Re: D.O.G.S. Magazin

So 27. Feb 2011, 15:47

Ja, den Hund meiner Eltern.
Der spricht absolut keine Hundesprache. Er versteht auch andere Hunde nicht und wird deshalb immer ignoriert oder runtergeputzt. Er ist einfach so unklar und undeutlich in seinem Verhalten, sodass er meist missverstanden wird.

Normalerweise laufen fremde Hunde/ Wölfe einen Bogen um den jeweils anderen und gehen damit einem Konflikt von vornherein aus dem Weg.
Ich kenne allerdings kaum Menschen, die mit ihrem Hund einen Bogen durch den Acker laufen, wenn ihnen ein fremder Hund entgegenkommt.
Im besten Fall wird angeleint und gerade auf den Entgegenkommenden zugelaufen. Gibt es dann Gezicke unter den Hunden, wird zu Hause schön an einem Aufmerksamkeitssignal gebastelt und die Welt ist für den Hundehalter wieder in Ordnung.
Für den Hund ist es einfach unhöflich direkt auf den anderen zuzugehen, dass wird aber durch die Konditionierung überlagert.
Keine Ahnung wieviele Hunde mir schon in mein Rudel gerannt sind, wenige sind es auf jeden Fall nicht gewesen.
Und die laufen auch keinen Bogen, sondern knallen auf direktem Weg rein. Dabei ist es häufig wirklich so, dass die es nicht böse meinen, es aber nicht (mehr) besser wissen.
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