Es ist ein sehr einfacher Trick, hierbei soll der Hund lernen die Hand anstupsen, egal in welcher Höhe (aber erreichbar) oder Entfernung sich diese zum Hund befindet ...

Nonverbaler Aufbau
Ich setze mich auf den Boden, mein Hund befindet sich unmittelbar in meiner Nähe, ich halte meine Hand (aufrecht, Daumen oberhalb, Handinnenfläche zum Fang hin) neben seinen Fang und warte einfach ab (ich sage nix, der Hund darf es sich selbst erarbeiten - er hat genug Zeit), berührt er sie mit der Schnauze - wird er unverzüglich (0,5-2Sek) mit einem Futterstück belohnt ... es ist normal wenn der Hund zunächst Verhaltensweisen zeigt, den ihn zuvor zum Erfolg gebracht haben (z.B. Bellen, Pfote auf die Hand legen usw.) - diese einfach kommentarlos unbeachtet lassen ... nur das Antsupsen bringt Erflog (Futter) . Er wird nun von Mal zu Mal immer schneller die Hand anstupsen, da er lernt, das dieses zum Erfolg führt. Wenn ich das Anstuüsen unverzüglich erreicht habe, dann kann ich die Hand an eine andere Posittion halten (am Anfnag noch nicht so schwer gestalten ... etwas entfernt genügt) ... dies ist für den Hund eine neue Sitution, dass heißt er wird hier evtl. erstmal einwenig brauchen, bis er es verstanden hat ... diese Position solange wiederholen, bis er auch hier die richtige Verknüpfung machen durfte ... direktes Hand anstupsen bringt Erfolg ... dann weitere Variiationen durchspielen - anderer Abstand udn andere Höhe. Hat der Hund es mit der rechten Hand verstanden, kann ich das Gleiche mit der Linken aufbauen, auch hier wieder neue Sitution, Geduld haben und Hund lernen lassen ...

Diese Art und Weise lastet den Hund geistig aus, solange bis er den Trick verstanden hat , da ich ihm so nix vorwegnehme, er darf es sich selbst erarbeiten und muss den Geist anstrengen

Hat der Hund gelernt, dass Anstupsen Erfolg bringt, dann habe ich sehr viele Möglichkeiten verschiedene Tricks (z.B. Licht an/aus zu machen, Tür zumachen, Schubladen schließen, Vorrausschicken um bestimmte Gegenstände zu berühren usw.) aufzubauen ...

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Das kann man auch noch weiter ausbauen, indem man statt einem Handtarget zB einen Post-it Zettel nimmt, den der Hund berühren soll. So kann man ihn auch schicken.
Ist auch sehr geschickt beim Licht an/ aus machen , weil man so einen Zettel überall hinkleben kann.

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Grüßle,
Saskia mit Gina und Sun

Ich nutze nicht unbedingt die aufgebaute Hand als Handtarget, um weitere Tricks aufzubauen, sondern die Tatsache, dass der Hund über das Anstupsen mit der Schnauze zum Erfolg kam ... was er bei dem nächsten Trick (insofern ich abwarte und ihn lernen lasse) wieder zeigen wird

Dennoch finde ich die Idee des Post-it für den Einen oder Anderen echt super

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Asoo, ich dachte Du würdest das als Vorstufe für irgendeinen Trick benutzen
Hehe, ok^^

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Grüßle,
Saskia mit Gina und Sun

Ich hab das jetzt mal ausprobiert mit der Hand

ich will ja nicht angeben, aber mein Doggi ist der schlauste von der Welt
Das ganze hat nun fünf Minuten gedauert da wusste er genau, wie er zu seinem Leckerlie kommt und auch egal wo meine Hand war.
jetzt versuch ich das ganze natürlich schwieriger zu gestalten, mal sehen wie schnell er begreift, was ich von ihm möchte.

Hey super Mel aber ich muss dich leider enttäuschen, es geht bei den meisten Hunden so schnell

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Nee, bei meinem klappts ganz besonders schnell

Nu gönn mir doch ein bisschen dieses Gefühl

also ich habe das auch verwendet, um andere Tricks zu lernen. Ich habe allerdings einen Target- Stab genommen.

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mit Apollo im Herzen

Ok ist ja nicht so, dass ich es dir nicht gönne ganz im Gegenteil ...

Also nochmal:
Mel nur bei dir funktioniert das besonders schnell

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